Soziale Arbeit macht Schule - Sandhofenschule Mannheim
Der Übergang aus der Grundschule in die weiterführende Schule ist ein markanter Abschnitt in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern - sie sehen ihm vielfach mit großen Erwartungen, zum Teil aber auch mit Befürchtungen entgegen. Parallel verläuft der oftmals turbulente Übergang aus der mittleren Kindheit in das Jugendalter.
Das Projekt gibt uns die Gelegenheit, SchülerInnen einer Klasse 5 der Sandhofen-Realschule im Mannheimer Norden in diesem durchaus ambivalenten Übergangsprozess zu begleiten.
Zentrale Arbeitsschritte sollten sein:
- Auseinandersetzung mit einschlägiger Fachliteratur,
- Erkundungen in der Schule und im Unterricht der beteiligten Klassen / Ermittlung von Unterstützungsbedarfen und – möglichkeiten,
- Entwicklung sinnvoller Handlungskonzepte (Die Arbeit kann sich auf einzelne SchülerInnen, auf kleinere Gruppen oder auf die ganze Klassengruppe richten. Methoden und inhaltliche Ausrichtung ergeben sich aus dem Bedarfsprofil und/oder den Kompetenzen und Bedürfnissen der Studierenden. Hier können Theaterpädagogik, Sozialtrainings, bewegungsorientierte Angebote und/oder Mädchen- bzw. Jungenarbeit zum Einsatz gelangen.)
- Durchführung und Auswertung des erarbeiteten Konzeptes
Das Projekt bietet darüber hinaus die Lernchancen,
- in einem zentralen Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit mit LehrerInnen und der Institution Schule kennen zu lernen,
- eigene Kompetenzen der Bildungsarbeit und Förderung mit Kindern dieser Altersphase zu entwickeln und zu vertiefen.
Die Begleitung von SchülerInnen der 5. Klasse ist bereits zweimal durch Studierendengruppe im Rahmen der LFII erfolgt.
Der Übergang aus der Grundschule in die weiterführende Schule ist ein markanter Abschnitt in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern - sie sehen ihm vielfach mit großen Erwartungen, zum Teil aber auch mit Befürchtungen entgegen. Parallel verläuft der oftmals turbulente Übergang aus der mittleren Kindheit in das Jugendalter.
Das Projekt gibt uns die Gelegenheit, SchülerInnen einer Klasse 5 der Sandhofen-Realschule im Mannheimer Norden in diesem durchaus ambivalenten Übergangsprozess zu begleiten.
Zentrale Arbeitsschritte sollten sein:
- Auseinandersetzung mit einschlägiger Fachliteratur,
- Erkundungen in der Schule und im Unterricht der beteiligten Klassen / Ermittlung von Unterstützungsbedarfen und – möglichkeiten,
- Entwicklung sinnvoller Handlungskonzepte (Die Arbeit kann sich auf einzelne SchülerInnen, auf kleinere Gruppen oder auf die ganze Klassengruppe richten. Methoden und inhaltliche Ausrichtung ergeben sich aus dem Bedarfsprofil und/oder den Kompetenzen und Bedürfnissen der Studierenden. Hier können Theaterpädagogik, Sozialtrainings, bewegungsorientierte Angebote und/oder Mädchen- bzw. Jungenarbeit zum Einsatz gelangen.)
- Durchführung und Auswertung des erarbeiteten Konzeptes
Das Projekt bietet darüber hinaus die Lernchancen,
- in einem zentralen Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit mit LehrerInnen und der Institution Schule kennen zu lernen,
- eigene Kompetenzen der Bildungsarbeit und Förderung mit Kindern dieser Altersphase zu entwickeln und zu vertiefen.
Die Begleitung von SchülerInnen der 5. Klasse ist bereits zweimal durch Studierendengruppe im Rahmen der LFII erfolgt.
